Aufbauseminar für Sicherheitskräfte, Sportschützen und Jäger zum allgemeinen Ersthelfer Kurs "Thema Schusswunden und Schnittverletzungen"

Aufgrund der vergangenen und aktuellen Ereignisse, die einem Sicherheitsmitarbeiter während seiner Tätigkeit im Arbeitsalltag ausgesetzt ist, üben wir durch realitätsnahe Szenarien, die Gefährdungslage einzuschätzen. Hier setzt das richtige Handeln eine gewisse Selbstsicherheit und Eignung voraus. Nur dann kann gewährleistet werden, dass die Maßnahme erfolgreich ist. Daher ist es unabdingbar Mitarbeiter in diesem Bereich zu schulen.

Zielgruppe:

Sicherheitsmitarbeiter speziell im Bereich bewaffneter Begleitschutz, Close Protection, Werttransport, etc.

Aber auch Jäger, Sportschützen und Interessierte.

Voraussetzungen:

Vollendung des 18. Lebensjahres

Kursinhalt:

Vorstellen und aufzeigen von verschiedenen Wundbehandlungen und der richtige Umgang mit Verletzen, welche unter anderem im militärischen Bereich oder Personenschutz verwendet werden.

Dazu gehören z.B.

- Tourniquet

- Israeli Bandage

- präklinischen Traumaversorgung mit Quikclot

- anbringen einer Halskrause 

- professionelles Verbinden von Schussverletzungen durch Feuerwaffen

- Hilfstechniken zum Transport

- HLW (AED)

- Schock etc.

NEW

- Versorgung der Verletzungen beim Dienst- und Jagdhund

Seminarziel:

Der Teilnehmer soll verschiedene Mittel kennengelernt und in den Händen gehalten haben, um anschließend für sich selbst entscheiden zu können, welche Mittel eine Bereicherung (Upgrade) der eigenen San-Ausstattung und welche Hilfstechniken individuell auf die eigenen Einsatztätigkeiten weiter ausgebaut sowie vertieft werden sollten.

Kursdauer:

ca. 8 Unterrichtseinheiten

Information

Die Teilnehmerzahl des Kurses ist auf maximal 10 Personen beschränkt . 

Arbeitsmaterialien werden vom Bildungsträger gestellt.

Vertrauen Sie auf erfahrene und hochqualifizierte Ausbilder.

Durchführung des Kurses durch VBG Zertifizierte Ausbilder